„Oppositionell fotboll i DDR Berlin har haft över 20 år på sig att växa samman igen efter Berlinmurens fall men det finns spår av muren kvar i staden, …“ ähh. Okay. Ein paar Wörter erklären sich vielleicht von selbst aber sonst reicht mein Schwedischer Wortschatz nicht ganz aus, um inhaltliche Statements zum Beitrag im Schwedischen Rundfunk abzugeben. Immerhin versteht man einige O-Töne der Reportage, weil diese ein aus Funk und Fernsehen bekannter deutscher Pop-Art-Künstler mit bekannt berlinerisch-charmanter Art ins schwedische Mikrofon gesäuselt hat. Nur so viel: Es geht um Union, es geht um Oppositionelle in der DDR und es geht um unsere Eiserne Botschaft. Und nicht nur das Derby am vergangenen Wochenende war Motivation für die Schweden, um über den 1. FC Union zu berichten. Impulsgeber war auch der >Eiserne< Botschafter und investigative Journalist Erik Jullander.
Wer mehr über die Reportage erfahren will, muss keinen Schwedisch-Kurs an der Volkshochschule besuchen. Kommt doch einfach am Freitag vor dem Heimspiel gegen den VfL Osnabrück (11.02.2011) ab 14.00 uhr in die Eiserne Botschaft (Gutenbergstraße 32, 12557 Berlin). Erik Jullander wird die Reportage dann jedem – der es sich wünscht – simultan ins Deutsche übersetzen.